Frühlingswanderung vom Weberhof zum Hexenbödele
Die Wanderung ist für etwas geübte Wanderer leicht zu bewältigen.
Gesamtgehzeit: 2,5 Stunden
Höhenmeter: 260 m
Direkt ab dem Weberhof geht es der Markierung 8 leicht ansteigend durch den Wald an Wiesen vorbei bis zum Gasthof Enzian. Gleich gegenüber der Einfahrt des Gasthofes geht es der Markierung 24 folgend auf einem schönen Waldweg Richtung Hoferhof. Der erste Teil des Weges verläuft an einer alten Steinmauer entlang, die zur Umzäunung einer idyllischen Wiese dient, auf der im Frühjahr und im Herbst eine Schafherde weidet.
Der Weg ist ein alter Fuhrweg und war früher Zufahrtsweg zur Haschinger Höfegruppe. Kleine Lichtungen gewähren einen Ausblick auf die gegenüberliegende Bergkulisse. Besonders schön klingt im Frühjahr das Vogelgewitscher und der Ruf des Kuckucks.
Vorbei geht es an einem Bächlein immer der 24 folgend bis zur Straßengabelung. Hier plätschert erneut ein Bach und vor allem für Kinder ist dies ein beliebter Platz. Der Bach ist ein wenig aufgestaut und das Klingeln einer Glocke macht auf ein von einem Wasserrad angetriebenes Männchen aufmerksam.
Weiter geht es kurz auf der asphaltierten Straße bis zur Querung der Markierung 9 bei der Einfahrt zum Hoferhof. Hier eröffnet sich dem Wanderer ein beeindruckender Blick auf die Bergwelt der Dolomiten, die Seiser Alm und den gegenüberliegenden Dörfern des Schlerngebietes. Auf dem 9er Steig geht es zuerst zwischen zwei Holzzäunen den Wiesen entlang in den Wald und dann den Berg abwärts Richtung Hexenbödele. Nicht selten kann man hier Rehe beobachten. Nach dem etwas steileren Weg eröffnet sich nun eine Lichtung, das Hexenbödele.
Inmitten eines lichten Platzes, der wie ein Picknickplatz aussieht, steht eine Lärche mit dichten Wucherungen, die an einen Hexenbesen erinnern.
Der Sage nach wurde der Platz vor allem Nachts wegen der gefürchteten Hexengelage von den Leuten gemieden. Nur einmal wollte ein Bursche durch eine Wette seinen Mut beweisen und suchte den Platz zur Mitternachtszeit auf. Er kam nicht mehr zurück, er wurde von den Hexen in den Boden gedrückt. Eine Mulde im Boden erinnert an die Sage.
Das „Bödele“ ist heute ein beliebtes Ausflugsziel.
Die Wanderung führt nun weiter auf der Markierung 9 bis zur Hofschenke des Haidgerberhofes (Einkehrmöglichkeit). Ab dem Haidgerberhof geht es ein kurzes Stück der Straße entlang immer noch der 8 folgend bis zum Köblbach. Die 8 führt über eine Brücke direkt an einem Hof vorbei den Kreuzweg hoch zur Wallfahrtskirche Maria Saal. Die Wallfahrtskirche Maria Saal stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie ist ein beliebtes Wallfahrtsziel, sowie ein beliebter Ort für Hochzeiten. Besonders zu erwähnen ist das Bild der Mutter Gottes mit dem schützenden Schirm. Der nahegelegen Gasthof bietet eine weitere Einkehrmöglichkeit.
Ab dem Kirchlein geht es das letzte Stück weiter der 8 folgend zurück zum Weberhof.
Gesamtgehzeit: 2,5 Stunden
Höhenmeter: 260 m
Direkt ab dem Weberhof geht es der Markierung 8 leicht ansteigend durch den Wald an Wiesen vorbei bis zum Gasthof Enzian. Gleich gegenüber der Einfahrt des Gasthofes geht es der Markierung 24 folgend auf einem schönen Waldweg Richtung Hoferhof. Der erste Teil des Weges verläuft an einer alten Steinmauer entlang, die zur Umzäunung einer idyllischen Wiese dient, auf der im Frühjahr und im Herbst eine Schafherde weidet.
Der Weg ist ein alter Fuhrweg und war früher Zufahrtsweg zur Haschinger Höfegruppe. Kleine Lichtungen gewähren einen Ausblick auf die gegenüberliegende Bergkulisse. Besonders schön klingt im Frühjahr das Vogelgewitscher und der Ruf des Kuckucks.
Vorbei geht es an einem Bächlein immer der 24 folgend bis zur Straßengabelung. Hier plätschert erneut ein Bach und vor allem für Kinder ist dies ein beliebter Platz. Der Bach ist ein wenig aufgestaut und das Klingeln einer Glocke macht auf ein von einem Wasserrad angetriebenes Männchen aufmerksam.
Weiter geht es kurz auf der asphaltierten Straße bis zur Querung der Markierung 9 bei der Einfahrt zum Hoferhof. Hier eröffnet sich dem Wanderer ein beeindruckender Blick auf die Bergwelt der Dolomiten, die Seiser Alm und den gegenüberliegenden Dörfern des Schlerngebietes. Auf dem 9er Steig geht es zuerst zwischen zwei Holzzäunen den Wiesen entlang in den Wald und dann den Berg abwärts Richtung Hexenbödele. Nicht selten kann man hier Rehe beobachten. Nach dem etwas steileren Weg eröffnet sich nun eine Lichtung, das Hexenbödele.
Inmitten eines lichten Platzes, der wie ein Picknickplatz aussieht, steht eine Lärche mit dichten Wucherungen, die an einen Hexenbesen erinnern.
Der Sage nach wurde der Platz vor allem Nachts wegen der gefürchteten Hexengelage von den Leuten gemieden. Nur einmal wollte ein Bursche durch eine Wette seinen Mut beweisen und suchte den Platz zur Mitternachtszeit auf. Er kam nicht mehr zurück, er wurde von den Hexen in den Boden gedrückt. Eine Mulde im Boden erinnert an die Sage.
Das „Bödele“ ist heute ein beliebtes Ausflugsziel.
Die Wanderung führt nun weiter auf der Markierung 9 bis zur Hofschenke des Haidgerberhofes (Einkehrmöglichkeit). Ab dem Haidgerberhof geht es ein kurzes Stück der Straße entlang immer noch der 8 folgend bis zum Köblbach. Die 8 führt über eine Brücke direkt an einem Hof vorbei den Kreuzweg hoch zur Wallfahrtskirche Maria Saal. Die Wallfahrtskirche Maria Saal stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie ist ein beliebtes Wallfahrtsziel, sowie ein beliebter Ort für Hochzeiten. Besonders zu erwähnen ist das Bild der Mutter Gottes mit dem schützenden Schirm. Der nahegelegen Gasthof bietet eine weitere Einkehrmöglichkeit.
Ab dem Kirchlein geht es das letzte Stück weiter der 8 folgend zurück zum Weberhof.