Ausflug nach Klausen
Eingebettet im schönen Eisacktal, überragt vom mächtigen Kloster Säben liegt das mittelalterliche Städtchen.
Die farbenfrohe Altstadt mit seinen Gassen, den schmucken Fassaden mit den breiten Erkern und den vielen, typischen alten Wirtshausschildern zieht den Besucher in seinen Bann.
Sie zählt zu den schönsten Altstädten Italiens.
Klausen war bereits im Mittelalter bedeutend als Durchzugsstädtchen und Zollstation auf der Nord- Südachse. So führte die Römerstraße vom Süden durch Bozen, über den Ritten ins Eisacktal, durch Klausen Richtung Norden.
Könige, Päpste, Adelige, Ritter, Künstler und Schriftsteller machten auf ihrer Reise Halt in Klausen.
Sie hinterließen Spuren, die man heute an vielen historischen Plätzen, Kirchen, Ansitzen und Schlössern entdecken und bestaunen kann.
Kein geringerer als Albrecht Dürer weilte um 1494 in Klausen und ließ sich von der bezaubernden Landschaft und den künstlerischen Bauwerken des Städtchens berauschen. So nennt sich Klausen auch mit Recht Dürer-Städtchen.
Viele bekannte Künstler ließen sich von diesem malerischen Ort inspirieren. Ende des 19. Jahrhunderts war Klausen als „Künstlerstädtchen“im In- und Ausland bekannt.
Der Aufstieg auf den „Heiligen Berg“, dem Säbener Berg, ist schon wegen der schönen Aussicht, aber vor allem wegen dem geschichtsträchtigen Kloster Säben lohnenswert. Kloster Säben gehört zu den ältesten Wallfahrtsorten Tirols und war einst Bischofssitz.
Schöne historische Gaststätten verleihen dem Städtchen seinen besonderen Flair und laden zum Einkehren und Genießen ein.
Die vielen kleine Läden in den historischen Gemäuern haben ihren besonderen Reiz.
Sommer wie Winter präsentiert sich Klausen mit stets geschmackvoll verzierten Gassen. Das ganze Jahr über locken besondere Veranstaltungen und Märkte zum Flanieren ein.
Klausen ist in jeglicher Hinsicht einen Besuch wert.
Die farbenfrohe Altstadt mit seinen Gassen, den schmucken Fassaden mit den breiten Erkern und den vielen, typischen alten Wirtshausschildern zieht den Besucher in seinen Bann.
Sie zählt zu den schönsten Altstädten Italiens.
Klausen war bereits im Mittelalter bedeutend als Durchzugsstädtchen und Zollstation auf der Nord- Südachse. So führte die Römerstraße vom Süden durch Bozen, über den Ritten ins Eisacktal, durch Klausen Richtung Norden.
Könige, Päpste, Adelige, Ritter, Künstler und Schriftsteller machten auf ihrer Reise Halt in Klausen.
Sie hinterließen Spuren, die man heute an vielen historischen Plätzen, Kirchen, Ansitzen und Schlössern entdecken und bestaunen kann.
Kein geringerer als Albrecht Dürer weilte um 1494 in Klausen und ließ sich von der bezaubernden Landschaft und den künstlerischen Bauwerken des Städtchens berauschen. So nennt sich Klausen auch mit Recht Dürer-Städtchen.
Viele bekannte Künstler ließen sich von diesem malerischen Ort inspirieren. Ende des 19. Jahrhunderts war Klausen als „Künstlerstädtchen“im In- und Ausland bekannt.
Der Aufstieg auf den „Heiligen Berg“, dem Säbener Berg, ist schon wegen der schönen Aussicht, aber vor allem wegen dem geschichtsträchtigen Kloster Säben lohnenswert. Kloster Säben gehört zu den ältesten Wallfahrtsorten Tirols und war einst Bischofssitz.
Schöne historische Gaststätten verleihen dem Städtchen seinen besonderen Flair und laden zum Einkehren und Genießen ein.
Die vielen kleine Läden in den historischen Gemäuern haben ihren besonderen Reiz.
Sommer wie Winter präsentiert sich Klausen mit stets geschmackvoll verzierten Gassen. Das ganze Jahr über locken besondere Veranstaltungen und Märkte zum Flanieren ein.
Klausen ist in jeglicher Hinsicht einen Besuch wert.